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© 2023 by Gabriel Waldeyer
Ganzheitlich-Betriebswirtschaftlicher Berater
Deutschland
01. Gibt es unterschiedliche Arten und Formen von Individualisierung ?
02. Was unterscheidet Individualisierung und Spezialisierung voneinander ?
03. In welchem Zusammenhang steht Selbstverwirklichung mit Spezialisierung und Individualisierung ?
04. Ist Selbst-Verwirklichung eine 'Ego-Nummer' ?
06. Was ist besser: Generalisierung oder Spezialisierung ?
07. Was sind Gründe, die für eine Spezialisierung sprechen ?
08. Was sind wichtige Voraussetzungen und Kriterien für eine erfolgreiche Spezialisierung ?
09. Gibt es einen richtigen Zeitpunkt für eine Spezialisierung ?
11. Was genau ist ein Cashcow-Talent ?
12. BLOG: weiterführende Artikel zum Thema wesenskonforme Spezialisierung
13. VLOG: weiterführende Videos zum Thema wesenskonforme Spezialisierung
Die Individualisierung kann als Prozess einer Verkleinerung und Herauslösung aus einer Einheit / Vermischung bis hin zum kleinstmöglichsten Bestandteil gesehen werden.
Abtrennung von der Gesamtheit / Einheit (Einheitsbewusstsein) in das Ego-Erlebnis-/Bewusstsein (Wahrnehmung einer eigenen Identität).
Daneben gibt es unterschiedliche Wünsche einer Individualisierung, also Herauslösung aus einer Gruppe, einem Klan um eine eigenständige Identität aufzubauen, sich also nicht mehr über eine Gruppierung zu definieren.
Dies ist teilweise Kultur- wie auch Bewusstseins-Abhängig. Während ein chinesischer Familienvater möglicherweise Glück empfinden kann, dass er mit seinem 6-Tage/Woche Fliessband-Job seine ganze Familie ernähren kann, wäre ein deutscher Familienvater vielleicht völlig unglücklich aufgrund seines Bedürfnisses nach Individualität und aus einem Ameisenhaufen herauszustechen.
Einige sehen eine Familie oder einen Klan als Teil von sich und sind bedingungslos und wie selbstverständlich füreinander da (ausserhalb der Familie / des Klans nur bedingt), andere widerrum können mit Gruppenbildung überhaupt nichts anfangen und sind völlig mit sich selbst zufrieden.
Einige definieren sich über Gene und ehren die Ahnenlinien, andere widerrum berufen sich auf Gen-Änderungen innerhalb eines Lebens durch Bewusstsein oder trennen ihre Ahnenlinie komplett ab um übertragene Muster und Programmierungen nicht fortzuführen.
Die Antwort auf die Frage ist also ja, es hängt ganz vom Entwicklungs-/Erfahrungs-Wunsch der Seelen bzw. der Schöpfer-Absicht unseren hohen Selbst für die jeweilige Inkarnation ab, die sich äußerlich in Form des Geburtsortes bzw. dem Familien-Setting zeigt.
Individualisierung steht meist im Zusammenhang mit einem Menschen und all dem was ihn ausmacht und beinhaltet das Wort 'Individualität' (lateinisch = indiviso = Ungeteiltheit), die Gesamtheit der Besonderheiten eines Einzelwesens.
Die Spezialisierung wird meist in beruflichen Kontext gesetzt und beinhaltet den Spezialisten = Experten = Koryphäe.
Eine berufliche Spezialisierung kann allerdings auch als berufliche Individualisierung angesehen werden, wenn alle Seins-Anspekte mit einbezogen werden und nicht nur die Fähigkeit eine bestimmte Aufgabe mit höherer Qualität und Effizienz zu bewältigen.
In der heutigen Welt zur aktuellen Zeitqualität ist es an der Zeit beide Aspekte im Berufsleben mit einander zu vereinigen, denn was bringt es, wenn z.B. die fachliche / kognitive / intellektuelle / handwerkliche Leistung einer Arbeitsleistung erbracht wird, diese aber nicht im beruflichen Alltag eingebracht werden kann, z.B. aufgrund fehlender Lust mit Menschen zu kommunizieren ?
Die Selbstverwirklichung beinhaltet nach meiner Definition die Materialisierung der Absicht des 'hohen' Selbst, das ist die Instanz, die jenseits des kognitiv Begreiflichen liegt und wird oft auch gleichgesetzt mit einem sog. individuellen Seelenplan.
Alle Menschen sind äußerlich und innerlich einzigartig. Erfolgt die Individualisierung und Spezialisierung im Sinne des Seelenplans bzw. einer Absicht des höheren Selbst (was man auch als 'Gottesfunke' bezeichnen könnte) dann ist m.E. der Mensch als Einzelwesen selbst-verwirklicht.
Dies macht sich z.B. bemerkbar, dass er nicht mehr kopierbar ist, in allem was er ist, tut und hat.
Allerdings wäre dann Stillstand daher kann die Selbst-Verwirklichung nur ein beständiger Weg sein und kein Ziel.
Denn wenn eine Wahrheit gefunden ist, tut sich meist der nächste Kosmos auf und man weiß wieder einmal dass man nichts weiß.
Dazu ist es meines Erachtens erforderlich, den Seelenplan nicht als fix zu betrachten (so wie es die Ideen des Essentialismus definiert) sondern das Mitgebrachte zu kombinieren mit seiner ureigenen Schöpferkraft sich stets neu erfinden zu können (Ideen des Existenzialismus).
Ja, wenn Du entgegen Deines Seelenplans bzw. der Schöpfer-Absicht deines hohen Selbst ('Gottes Plan für Dich') handelst.
'Jein', wenn Du synchron zu dem Plan Deiner Seele bzw. der Schöpfer-Absicht Deines hohen Selbst ('Gottes Plan für Dich' in Deinem irdischen Leben hingebungsvoll und demütig materialisierst und verkörperst.
Auch wenn es widersprüchlich klingen mag, aber wenn Du ganz bei Dir selbst bist, bist Du am besten für Deine Umwelt, also aus Deinem Egoismus entsteht Altruismus.
Es ist immer noch das von der Einheit getrennte Ego in dem sich die Verwirklichung stattfindet, allerdings aus einer höheren Wahrheit heraus, welche stets der Einheit dient.
Die Antwort ist ja und nein.
Versteht man die Spezialisierung als eine Beschränkung auf ein Teilgebiet, dann ja. Versteht man die Spezialisierung in ihrer Essenz als der Weg ein Experte in seinem Beruf zu werden, dann lautet die Antwort: nein.
In dem Wort Spezialisierung ist ja bereits der Spezialist, also der Experte, die Koryphäe beheimatet.
Generalisten, Allrounder, Vielseitige oder Tausendsassas werden in vielen Berufszweigen benötigt, z.B. in der Unternehmensleitung, der Geschäftsführung, als Allgemeinmediziner, etc...
Das bedeutet aber nicht, dass die in diesen Berufen tätigen keine Experten sind, im Gegenteil: sie sind darauf spezialisiert, den Überblick zu haben, meist auch interdisziplinär. Oder z.B. ein Spezialist für gekonnte Delegierung von Aufgaben zu sein und den richtigen Riecher für Geschäftspotential zu haben, wie beim Geschäftsführer sicherlich von Vorteil.
Wie in allen anderen Berufen gibt es dort Spezialisten und Nicht-Spezialisten. Sprachliches Gegenteil von einem Spezialisten sind nämlich Laie, Dilletant, Anfänger, Allrounder, Unerfahrener, Neuling.
Wohingegen Synonyme für einen Spezialist sind: Autorität, Experte, Expertin, Fachmann, Fachfrau, Kapazität, Koryphäe, Kenner, Kennerin, Könner, Könnerin, Meister, Meisterin, Profi, Sachkenner, Sachkennerin, Sachkundiger, Sachkundige, Sachverständiger, Sachverständige, etc...
Um interdisziplinär eine hohe Expertise beizubehalten ist oft eine Hochbegabung notwendig.
Aber auch natürlich Interesse und Talent zu unterschiedlichen Themen sind der Urgrund für die Fähigkeit, in den unterschiedlichsten Gebieten eine tiefes Wissen bzw. hohe Fertigkeiten zu erlangen.
In Anlehnung an die zuvor beschriebene Essenz des Wortes Spezialisierung, nämlich ein Spezialist = Experte zu werden oder zu sein in dem was man tut, stellt sich die Frage nicht mehr.
Die Frage ist eher: wie steht es um Deine kognitiven Fähigkeiten für völlig unterschiedliche Fachgebiete und wie sind Deine Interessenslagen ?
Beispiel: Du hast Musik und Betriebswirtschaft studiert und hast beide Studiengänge mit Bravour abgeschlossen oder gar darin promoviert.
Um ein wahrer Meister seines Faches zu werden ist nicht nur die Ausbildung oder das Talent alleine entscheidend sondern auch die Anzahl der Stunden, die Du diese Tätigkeit ausübst.
Der Tag ist begrenzt und würdest Du im Beispiel zwei Berufe gleichzeitig machen damit Du Dein Hochbegabungs-Potential voll ausnützt, dann dauert es halt einfach länger bis Du wirklich Meister des jeweiligen Faches wirst, weil Deine Energie und Aufmerksamkeit aufgesplittet ist.
Ein anderes Beispiel wäre, dass Du kein Potential bzw. Interesse hast das Wissen oder die Fertigkeiten in einem Berufsfeld zu vertiefen, sondern eher daran interessiert bist, in diesem Menschen zu führen, kreative Impulse zu setzen ohne sie umsetzen zu müssen, Projekte zu leiten oder koordinative Aufgaben liebst und kannst.
In diesem Falle dient Dir das Thema des Berufsfeldes nicht wirklich zur Spezialisierung sondern ist lediglich die Einbettung Deines wahren Vertiefungs- oder auch Selbst-Verwirklichungs-Wunsches.
Aber es handelt sich um eine Spezialisierung, denn Du beschränkst Dich ja auch auf ein Thema bzw. eine Art der Tätigkeit und vertiefst Deine Expertise darin immer mehr und mehr.
Sieben mögliche Motivationen:
1. Dein Berufsfeld ist so groß und vielfältig, dass es unmöglich ist, das ganze Spektrum in hoher Qualität abzudecken.
2. Wissenschaft, Forschung, Wissensvertiefung an genau einem Thema bereitet Dir Freude und Du bist mit Feuer und Flamme daran interessiert immer mehr und mehr herauszufinden.
3. Für Dein Spezial-Wissen und Deine spezialisierte Qualifikation wird viel Geld bezahlt, sie ist gefragt, hat hohen ethischen oder gesellschaftlichen Status oder wird ganz einfach nur von Deiner Umwelt in hohem Masse wertgeschätzt.
4. Mit Deiner Nische oder Spezialisierung hebst Du Dich von der Masse ab und machst Dich einzigartig und individuell.
5. Der Aufbau einer erfolgreichen Spezialisierung erfordert Energie und Durchhalte-Vermögen. Wenn Du Dich breitbandig aufstellen würdest, bekommt jedes Deiner Angebote nur einen Bruchteil Deiner Aufmerksamkeit. Daher ist es besser 100% Deiner Energie in ein wesenskonformes Thema zu investieren.
6. Höher-Qualifizierte erhalten mehr Geld und sind gefragter.
7. Du hast ausschliesslich Insel-Begabungen bzw. -Fähigkeiten (z.B. aufgrund von Interessen), welche es Dir unmöglich machen, eine allgemeine Hochschulreife zu erlangen.
Die berufliche Praxis zeigt zwölf Aspekte, von denen so viele wie möglich erfüllt sein sollten:
1. Talent bzw. eine Gabe für Dein Berufsfeld zu haben.
2. Raum und Zeit zu haben, an dem Du Dein Talent schmieden bzw. materialisieren kannst (Arbeitsplatz, Ausbildung, Übungsraum, Studium, Freizeit, Hobby, Weiterbildung).
3. Interesse, Enthusiasmus oder Freude für das Thema.
4. Du liebst Dein Berufsfeld, welches Du vertiefen möchtest. Denn die Spezialisierung ist ein hingebungsvoller Intensivierungs-Prozess. Würde die Spezialisierung nur erfolgen, um mehr Geld zu verdienen, ist langfristig die Folge Frustration, Burnout oder Erfolglosigkeit.
5. Dein bevorzugtes Berufsfeld eignet sich für Spezialisierung. Einige Berufsfelder leben explizit von einer Generalisierung, z.B. ein Geschäftsführer oder auch der Allgemein-Mediziner.
6. Deine Wesenszüge, Deine psychische, geistige, emotionale, seelische, körperliche Konstellation bzw. Deine kognitiven Fähigkeiten eignen sich für die jeweilige Spezialisierung.
7. Du machst es für Dich, nicht für die Anerkennung Deiner Person durch ein Aussen oder für eine Nachfrage, welche unbedingt bedient werden will (das eine schliesst das andere aber natürlich nicht aus).
8. Du hast die Selbst-Reflektion und auch noch das Breitband-Wissen Deines Berufs, um nicht zum Fachidioten zu degradieren. Fachidiotie zeichnet sich dadurch aus, dass Experten einen Tunnelblick haben (müssen), aber das Große Ganze („Big Picture“) nicht mehr sehen. Der perfekte Spezialist erkennt dieses Dilemma und relativiert sein Thema im richtigen Maß und bezieht z.B. andere Experten mit ein.
9. Dich bei Deiner Spezialisierung nicht von Moral-Vorstellung der Gesellschaft irritieren zu lassen, sondern ganz bei Dir und Deinen Wesens-Qualitäten zu bleiben. Damit ist bereits intensiver Erfüllungs-Sinn Deines Daseins gegeben, ganz egal, was andere darüber denken, schreiben oder sagen.
10. Du hast Durchhaltevermögen.
11. Du verhälst Dich mit Deiner Höher-Qualifikation nicht als Besser-Wisser, Mehr-Könner, Schlau-Meier, terrorisierst Deine Kollegen / Mitarbeiter / Dein Team nicht mit ständiger Korrektur und Eingriffen sondern verhälst Dich liebevoll und respektvoll und kannst Raum geben für eigene Entwicklung oder praktizierst liebevoll lehren.
12. Begegnest Du jemandem, der mehr Wissen und Qualifikation auf Deinem Koryphäen-Thema hat, vergleiche Dich nicht und lasse Dich nicht entmutigen. Vielmehr solltest Du anhand dieser Begegnung in Kontakt kommen mit Deinen Softskills um hierüber Deine Einzigartigkeit zu identifizieren, Deinen einmaligen Platz, welcher nicht anderweitig belegt werden kann.
Ja. Der Zeitpunkt einer Spezialisierung ist essentiell, hängt allerdings u.a. von Deiner Spezialisierung selbst ab. Manche Spezialisierungen sind schnelllebig und müssen kontinuierlich erneuert oder ersetzt werden, andere hingegen sind "Evergreens" bzw. zeitlos und sollten auch gar nicht mehr verändert werden, weil mit jedem weiteren Berufsjahr die Wissenstiefe und Qualifizierung steigt. Die Kunst ist es, den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg aber auch zum Ausstieg zu finden bzw. die ursprüngliche berufliche Ausrichtung auf die nächsthöhere Ebene bringen. Bei den schnelllebigen Spezialisierungen ist es wichtig, die darunterliegende Essenz zu erforschen, welche es dir ermöglicht, Dich stets mühelos neu auszurichten.
Ein pragmatischer und ein weltanschaulicher Ansatz dazu:
1. Ein goldener Weg zu mehr Alleinstellung und Gefragtheit ist, Deine Qualifikation durch Spezialisierung immer mehr zu vertiefen und
damit eine Wissen- und Erfahrungs-Tiefe sowie -Kompetenz zu erreichen, welche unerreichbar ist für andere.
Mit Liebe, Ausdauer und Hingabe kannst Du sogar Deinen eigenen Weg (Markt) erschaffen.
Dazu ist es sehr ratsam im Vorfeld zu prüfen, was Dir wirklich gut liegt,
was Du daran liebst und was Deine ganzheitlich beruflich einsetzbare Einzigartigkeit ausmacht.
Wenn Du dann noch schrittweise alles das sein läßt, was nicht wirklich zu Dir gehört,
hast Du genügend Energie übrig um das o.g. Ziel zu erreichen.
2. Aus Sicht einer höheren Warte sind die meisten Menschen zu 99,9% gleich bzw. austauschbar.
Nur zu "0,1%" unterscheiden sie sich wirklich von anderen Menschen oder Konkurrenten.
Diese "0,1%" macht ihre Einzigartigkeit aus.
Drei Definitions-Abgrenzungen:
1. Eine Cashcow ist das Produkt in einem Unternehmen, welches ohne viel Zutun oder Werbung einfach nur Geld verdient, also quasi ein Selbstläufer. In dieser Eigenschaft kann es z.B. Innovationen finanzieren, die am Anfang noch keine Rendite erzielen. Das Cashcow-Talent ® ist nach meiner Definition der Punkt Deiner Wesensqualitäten und Fähigkeiten, mit denen Du ohne Mühe ein Einkommen generieren kannst. Dazu musst Du Dich darauf spezialisieren und brauchst zur Einbettung zuerst ein Berufsfeld welches Dir liegt.
2. Das Cashcow-Talent ® muss nicht unbedingt das Gleiche wie Deine zuvor genannte "0.1%" Einzigartigkeit sein, sondern kann diese z.B. auch nur übergangsweise finanzieren, bis eine neue Spezialisierungs-Stufe und Qualität des Cashcow-Talent ® es erreicht ist. Ich nenne diesen Prozess lebenslange und ständig andauernde wesenskonforme Spezialisierung, in dem wir unserem Wesenskern immer näher und näher kommen.
3. Es gibt eine wichtige Differenzierung zwischen einem Cashcow-Talent und dem einzigartigen, authentischen Cashcow-Talent ®. Ersteres nutzt Deine erlernten Fähigkeiten um Geldfluß zu generieren und kann, obwohl Dir das Geld-Verdienen damit Freude bereitet, insbesondere ab der zweiten Lebenshälfte erschöpfend oder nicht mehr sinnerfüllend für Dich sein, zweiteres nutzt im wesentlichen Deine mitgebrachten und nicht durch Fremdwissen erlernten Möglichkeiten in denen Du Original bist. Je näher Du bei zweiterem an Deinen "0.1%" dran bist, desto unmöglicher wird es, Dich zu kopieren und um so erfüllter wird Dein berufliches Wirken.
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Ist eine ganzheitliche Einzigartigkeits-Verdeutlichung und Spezialisierungs-Verdeutlichung-/Forschungs-Arbeit im Hinblick auf Geld-Erwirtschaftung.
Dies bedeutet, dass meine Forschungs-Arbeit Körper-Seele-Geist bzw. alle Ebenen und Aspekte Deines Seins mit berücksichtigt.
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